ÜBER UNS

Hans Miedler beschäftigt sich nun schon seit vie­len Jahrzehn­ten mit dem weltweit­en Han­del von Kun­st, Antiq­ui­täten und Designobjekten. 

Fassademit Reiterstandbild
Attika Figuren Kopie

Der Sitz des Kun­sthaus­es Hans Miedler befind­et sich in einem der geschicht­strächti­gen Wiener Stadt­palais, dem Palais Pallavici­ni, vor­mals Fries, am Josef­s­platz, vis à vis des Ensem­bles von Wiener Hof­burg, Nation­al­bib­lio­thek, Spanis­ch­er Hofre­itschule und Augustin­er Kirche.

HM Eingang

Erbaut von Baron Fries 178384 auf den Mauern des ehe­ma­li­gen Köni­gin Klosters, erbaut und ges­tiftet von Elis­a­beth von Öster­re­ich, Witwe des franzö­sis­chen Königs Karl IX, im 16. Jhdt.

Josefsplatz
Der Josefsplatz mit der Österreichischen Nationalbibliothek zur rechten und dem Palais Pallavicini zur linken Seite

Das Palais Fries, später Pallavici­ni, war über Jahrhun­derte der Mit­telpunkt der Aris­tokratie und der Wiener Gesellschaft, wo man rauschende Feste gab und Bälle veranstaltete. 

Viele der bedeu­tend­sten Kün­stler dieser Epoche, wie Franz Schu­bert, Joseph Haydn und im beson­deren Lud­wig van Beethoven gaben ful­mi­nante Konz­erte und waren mit der das Mäzena­ten­tum pfle­gen­den Fam­i­lie Fries fre­und­schaftlich verbunden.

Beethoven
Ludwig v. Beethoven, 1841, Lithographie von Josef Kriehuber (1800-1876)
Sammlung Fries
Theseus von Canova aus der Sammlung des Grafen Fries

Das Palais Fries beherbergte zu dieser Zeit eine der imposan­testen Kun­st­samm­lun­gen des Hab­s­burg­er­re­ich­es. Sie umfasste 300 Gemälde, darunter auch Werke von Dür­er, Raf­fael, Reni, Rem­brandt und Van Dyck, sowie 100.000 Kupfer­stiche und Handze­ich­nun­gen und eine umfan­gre­iche Münz- und Min­er­alien­samm­lung. Die Bib­lio­thek der Grafen Fries bein­hal­tete 16.000 Bände.

Festsaal Pallavicini Kopie
Festsäle des Palais Pallavicini damals
Festsaal Chopard Event HM
und heute gedeckt für ein Galadinner von Chopard und Kunsthändler Hans Miedler
Goldenes Zimmersw Pallavicini
Markgraf Alexander Pallavicini in seinem Goldenen Salon damals
Goldenes Zimmerheute
Der Goldene Salon heute als unser Ausstellungsraum mit Kunstobjekten

In diesen his­torisch und geschichtlich bedeu­ten­den Räu­men, im Erdgeschoss als auch im ersten Stock, dort wo einst die große Kun­st­samm­lung sowie die pri­vat­en Gemäch­er der Grafen Fries und später Pallavici­ni waren, befind­en sich nun unser Kun­sthandel und unsere Ausstellungsräumlichkeiten.

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Über viele Jahre haben wir die Bele­tage des Palais mit viel Liebe zum Detail restau­ri­ert, und sie erstrahlt heute wieder in ihrem früheren Glanz.

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Mit Ehrfurcht und dem nöti­gen Respekt vor den Men­schen, die diesen geschicht­strächti­gen Ort einst geprägt und mit viel Lei­den­schaft für die Kün­ste belebt haben, schließt sich nun der Kreis durch unser Han­deln wieder.

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Unsere Lei­den­schaft ist es, Kunstobjek­te mit Geschichte, welche einst in her­aus­ra­gen­der handw­erk­lich­er Qual­ität gefer­tigt wur­den, wieder in ihrem ursprünglichen Glanz erstrahlen zu lassen und so für die nach­fol­gen­den Gen­er­a­tio­nen zu erhalten.

Wir han­deln und beschäfti­gen uns seit langem mit Kun­sto­b­jek­ten aus mehr als 300 Jahren, begin­nend mit dem aus­ge­hen­den 17. über das 18. und 19. Jahrhun­dert, sowie Design des 20. und 21. Jahrhundert.

Seit vie­len Jahrzehn­ten arbeit­en wir für unsere Kun­den, als auch mit Architek­ten weltweit zusammen.

Es war und ist uns immer eine Freude, wenn von uns liebevoll restau­ri­erte Kun­sto­b­jek­te dann bei unseren Kun­den, welche ver­streut in vie­len Län­dern der Welt zu Hause sind, geschätzt wer­den und ein wun­der­volles neues Heim finden.

Qual­ität und Einzi­gar­tigkeit sowie Geschichte und Prove­nienz unser­er Objek­te ist für uns seit jeher das Maß aller Dinge. Die Fort­set­zung dieser liegt dann in den Hän­den der neuen Besitzer.

Für unsere Kun­den weltweit aus­ge­fal­l­ene, nicht alltägliche Kun­st­ge­gen­stände zu find­en, und nach alter Tra­di­tion in unseren Werk­stät­ten zu restau­ri­eren, ist unser stetes Bestreben. Das Objekt an sich, egal aus welchem Jahrhun­dert, in einen neuen Kon­text zu stellen, ist eine Her­aus­forderung und unsere Leidenschaft.

Sankt Petersburger Silber Kerzenleuchter 02

Die Philoso­phie unseres Haus­es ist es, mod­erne und klas­sis­che Ele­mente so zu kom­binieren, dass sie zu ein­er einzi­gar­ti­gen Gestal­tung von Räu­men führen, die im Beson­deren auch den Ansprüchen ein­er zeit­gemäßen Ein­rich­tung entsprechen.

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Wir lieben es, für und mit Men­schen zu arbeit­en, die sich genau­so wie wir für die Kun­st, ihre Einzi­gar­tigkeit und ihren Schöpfer, egal aus welch­er Epoche, begeis­tern können. 

Diese Begeis­terungs­fähigkeit für das Kun­sthandw­erk, in so vie­len unter­schiedlichen Gen­res verbindet uns mit Samm­lern und Kun­den weltweit, macht uns oft zu Fre­un­den, manch­mal verbindet diese Liebe zur Kun­st für ein Leben lang.

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Unsere Klien­tel umfasst

Museen, Mäzene, Samm­ler, Kunstliebhaber, 

Architek­ten und Innenarchitekten, 

sowie pri­vate Kunden.

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Inter­na­tion­al betreuen wir Kun­den in 

Ameri­ka, dem Ara­bis­ch­er Raum, Asien und Europa, darunter Öster­re­ich, Deutsch­land, Eng­land, Frankre­ich, Schweiz, Ital­ien, Hol­land, Rus­s­land, Ungarn, Bul­gar­ien, Rumänien, Slowakei, uvm.

Es wäre uns eine beson­dere Freude, Sie ein­mal in unseren his­torischen Ausstel­lungsräu­men im Palais Pallavici­ni in Wien 

zu begrüßen und zukün­ftig auch Sie zu unserem erlese­nen Kun­den­klien­tel zählen zu dürfen,

Ihr Hans Miedler

HM Tanhauser Figur