HM Aterliersbankgesamt

Wiener Ateliersbank

Weltausstellung 1900 in Paris

Entwurf vom Frei­herr Baron Franz Krauß, aus­ge­führt von der renom­mierten Wiener Man­u­fak­tur Por­tois & Fix für ein Maler­ate­lier im öster­re­ichis­chen Pavil­lon der Weltausstel­lung in Paris um 1900.

Diese Bank ist eine von zweien, welche Baron Franz Krauß für sein Gesamtkonzept eines Maler­ate­liers mit Ober­stock und großem Kamin ent­wor­fen hat. Die Ate­liers­bank (als auch das restliche Ambi­ente) ist in Rüster­voll­holz (Ulme) aus­ge­führt. Die sat­te, leicht ver­laufende Voll­holz-Sitzfläche geht rück­seit­ig in eine geschwun­gene Rah­menkonzep­tion über, mit­tig mit Stoff tapeziert. Die Rah­menkon­struk­tion der Seit­en­wände ist eben­so geschwun­gen und je durch eine ellipsen­för­mige Fül­lung, die an den Innen­seit­en tapeziert ist, durch­brochen gestal­tet. Der Fußbere­ich ist rück­seit­ig voll, mit einem umlaufend­en Fries und ein­er Fül­lung aus­ge­führt. Im vorderen Bere­ich ver­laufen die Seit­en­teile in je einem, sich leicht ver­bre­it­ern­dem Fuß.

Die nur leicht pro­fil­ierte und ele­gant geschwun­gene Form mit einem flo­ralen Hauch, ist ein sel­ten schönes Beispiel für einen Entwurf aus dem Wiener Jugendstil. 

Das Pen­dant zu dieser Ate­liers­bank befind­et sich in Besitz der Kun­st­samm­lung Leopold. 

Franz von Krauß war Architekt und genoss seine Aus­bil­dung auf der Akademie der bilden­den Kün­ste in Wien bei Karl von Hase­nauer und Friedrich von Schmidt. 1894 grün­dete Franz von Krauß gemein­sam mit Josef Tölk sein eigenes Architek­tur­büro. Schnell stellte sich der Erfolg für die bei­den Architek­ten mit Aufträ­gen für bedeu­tende Pro­jek­te ein. Ihre Pro­jek­te umfassten Villen und Wohn­häuser in der öster­re­ichisch-ungarischen Monar­chie. Beson­dere Baut­en der bei­den Architek­ten waren unter anderem: die Franzens­brücke über dem Wiener Donaukanal, die Volk­sop­er, gemein­sam mit dem Architekt Alexan­der Graf, das nicht mehr existierende Wiener Bürg­erthe­ater, die Wiener Kam­mer­spiele oder auch das Kurhaus am Sem­mer­ing, um nur einige zu nen­nen. Franz von Krauß war ab 1908 Mit­glied des deutschen Werk­bun­des und ab 1913 auch Grün­dungsmit­glied des öster­re­ichis­chen Werk­bunds. Ein ganz beson­deres Möbel­stück, welch­es auf ein­drucksvolle Weise auch die Bedeu­tung der öster­re­ichis­chen Architek­ten und Design­er im Ver­gle­ich mit der inter­na­tionalen Konkur­renz auf der Paris­er Weltausstel­lung unter Beweis stellen kon­nte, und dafür mit der Bronzemedaille belohnt wurde.

Eine beson­dere Gele­gen­heit für Samm­ler und Lieb­haber des Wiener Jugend­stils, ein bedeu­ten­des Objekt für ihre Samm­lung oder ihr Eigen­heim zu erwerben.

Por­tois & Fix:

Johann Fix grün­dete im Jahr 1842 eine Tapezier­fir­ma im vierten Gemein­de­bezirk in der Heumühl­gasse 20 in Wien, welche im Jahr 1872 von seinem Sohn Anton Fix (1846 Wien – 1918 Wien) über­nom­men wurde. Man kann wohl sagen, dass die Blütezeit der Fir­ma Fix mit der Entste­hung der Ringstraßen-Palais begann, für welche sie viele der Ausstat­tun­gen und Innen­deko­ra­tio­nen fertigte.

1873 nahm Anton Fix an der Paris­er Weltausstel­lung teil, von der er mehrere Ausze­ich­nun­gen nach Hause brachte. Man ver­mutet, dass Fix während der Wiener Weltausstel­lung 1873 die Bekan­ntschaft mit dem franzö­sis­chen Unternehmer August Por­tois (1841 Brüs­sel? – 1895 Niz­za) machte. Sehr wahrschein­lich ist jedoch, dass sich die bei­den bere­its davor kan­nten. Andere Quellen datieren die Bekan­ntschaft der bei­den erst auf das Jahr 1880. Auguste Por­tois arbeit­ete bei ein­er Han­dels­ge­sellschaft am Boule­vard Hauss­mann in Paris – einem Unternehmen, welch­es kom­plette Woh­nung­sein­rich­tun­gen für betuchte Kund­schaft lieferte.Gemeinsam mit Isidor Blum grün­dete er 1869 die Société Com­mer­ciale de Paris mit Sitz in Paris. In Wien befand sich eine Nieder­las­sung am Kolowratring 7, dem heuti­gen Schu­ber­tring, benan­nt nach dem bedeu­ten­den öster­re­ichis­chen Kom­pon­is­ten Franz Schubert.

Im Jahr 1874 ver­ließ Isidor Blum das Unternehmen, und August Por­tois führte es von da an in Wien weiter.Bereits im sel­ben Jahr (30. Juni 1874) wurde August Por­tois der Titel des k.u.k. Hofliefer­an­ten ver­liehen. Por­tois hat­te zu diesem Zeit­punkt eine Man­u­fak­tur im 9. Bezirk. 

Auch Kaiserin Elis­a­beth ließ sich 1874 von der Société Com­mer­ciale de Paris die Wohn­räume im Erdgeschoss von Schloss Schön­brunn neu gestalten.Mehrere promi­nente Aufträge soll­ten fol­gen, wie das Apparte­ment des Kro­n­prinzen in der Prager Burg, die Vil­la der Katha­ri­na Schratt, Schiffe der k.u.k. priv­i­legierten Donau­dampf­schiff­fahrts­ge­sellschaft und kaiser­liche Salon­wä­gen. Auch August Por­tois beteiligte sich an der Wiener Weltausstel­lung 1873 und wurde 1877 Mit­glied der Wiener Tischlergenossenschaft. 

Im Jahre 1881 begrün­de­ten Anton Fix und August Por­tois ihr gemein­sames Unternehmen Por­tois & Fix“ und kon­nten von da an kom­plette Woh­nung­sein­rich­tun­gen anbi­eten. Die amtliche Reg­istrierung als Kun­st- und Möbeltischlerei erfol­gte darauf im Jahr 1884

An dem ras­an­ten Auf­stieg des Unternehmens in den fol­gen­den zehn Jahren war August Por­tois, der auch die öster­re­ichis­che Staats­bürg­er­schaft annahm, erhe­blich beteiligt. Auf der Inter­na­tionalen Elek­trischen Ausstel­lung 1883 in Wien fand der erste promi­nente Auftritt des öster­re­ichis­chen Möbel­bauers und Innenausstat­ters Por­tois & Fix statt, der dadurch zu inter­na­tionalem Ruhm gelangte. Gezeigt wur­den auf der Galerie der Rotunde einige voll­ständig möblierte Salons und Zim­mer, welche mit Edis­ons Glüh­bir­nen beleuchtet wurden. 

Daraus resul­tierten viele inter­na­tionale Aufträge aus Rus­s­land, Ägypten, der Türkei, der Schweiz, Deutsch­land usw. In weit­er­er Folge errichtete man Depen­dan­cen in fol­gen­den Städten: Lon­don, Paris, Mai­land, Budapest, Bukarest, Karls­bad, Bres­lau, Kon­stan­tinopel, Turin, Kairo, Bombay,…

Ab den 1890er-Jahren arbeit­ete Por­tois & Fix eng mit Kün­stlern – vor allem in weit­er­er Folge mit den Architek­ten und Design­ern der Wiener Werk­stätte – zusam­men. Man fer­tigte Entwürfe von Otto Wag­n­er, Josef Hoff­mann, Adolf Loos, Kolo­man Moser in den hau­seige­nen Werkstätten. 

Um 1900 avancierte Por­tois & Fix zu den bedeu­tend­sten Möbel­bauern der soge­nan­nten Wiener Mod­erne“. Die Möbel der Wiener Werk­stätte sowie der Design­er dieser Zeit sind heute in vie­len Museen und Pri­vat­samm­lun­gen weltweit zu find­en. Als August Por­tois krankheit­shal­ber am 30. Novem­ber 1894 aus dem Unternehmen aus­trat, wurde Anton Fix zum Allein­in­hab­er. August Por­tois ver­starb im Alter von 54 Jahren in Niz​za​.In weit­er­er Folge ent­stand in den Jahren 1899 bis 1901 nach Plä­nen des Architek­ten Max Fabi­ani der neue Fir­men­sitz im 3. Bezirk in der Ungar­gasse 59 – 61

Stark bee­in­flusst von der mod­er­nen Architek­tur Otto Wag­n­ers baute Max Fabi­ani eines der mod­ern­sten Fir­menge­bäude sein­er Zeit. Der in Slowe­nien geborene Architekt arbeit­ete in Otto Wag­n­ers Stadt­bahn-Ate­lier, wo er sowohl das Fir­menge­bäude für Por­tois & Fix in der Ungar­gasse ent­warf als auch das Artaria Ver­lagshaus im ersten Bezirk in Wien am Kohlmarkt, die Wiener Ura­nia u. v. m. In den Jahren 1905 – 1914 war Max Fabi­ani auch Berater des Thron­fol­gers Franz Fer­di­nand in architek­tonis­chen und kun­st­geschichtlichen Fragen. 

Von 1903 – 1904 war er Mit­glied der Wiener Seces­sion und neben Josef Plečnik wohl ein­er der bedeu­tend­sten slowenis­chen Architek­ten. Auch für den Emp­fangssa­lon der Paris­er Weltausstel­lung 1900 führte Por­tois & Fix einen Entwurf Max Fabi­a­n­is – das soge­nan­nte Kaiserz­im­mer – aus, für welch­es Fabi­ani den Grand Prix erhielt. Im Jahre 1903 stieg Anton Fix’ Sohn Robert Fix in das väter­liche Unternehmen ein und set­zte durch seine kreativ­en Entwürfe entschei­dende Impulse für den Fortbe­stand des Unternehmens. Am 14. August 1907 wurde Por­tois & Fix“ in eine Aktienge­sellschaft umge­wan­delt. Mit dem Tod des Vaters 1918 ver­ließ Robert Fix zugun­sten ein­er kün­st­lerischen Lauf­bahn als Maler das Unternehmen. 

Por­tois & Fix“ war mit Sicher­heit ein­er der bedeu­tend­sten Möbel­pro­duzen­ten der Jahrhun­der­twende in Wien.Strategische Expan­sion, Pro­duk­tvielfalt, Inno­va­tion, handw­erk­liche Qual­ität sowie mod­ernes Denken und Arbeit­en ver­halfen dem Unternehmen zu seinem großen Erfolg. Zu den Auf­tragge­bern zählten: Kaiser- und Königliche Häuser, Aris­tokratie, Bankiers, Fab­rikan­ten, Indus­trielle, gehobenes Bürg­er­tum und Unternehmer.

Neben unzäh­li­gen Ausstel­lun­gen im In- und Aus­land beteiligte sich die Fir­ma an zahlre­ichen inter­na­tionalen Ausstel­lun­gen wie:

• der Weltausstel­lung in Wien 1873

• der Weltausstel­lung in Paris 1900; auf dieser Weltausstel­lung wurde im Öster­re­ichis­chen Pavil­ion unter anderem ein von Frei­herr Baron Franz Krauß ent­wor­fenes und von Por­tois & Fix aus­ge­führtes Ate­lier gezeigt. Vor­liegende Ate­liers­bank war eine von zwei sich gegenüber­ste­hen­den Bänken, welche nach dem Entwurf von Baron Krauß und Aus­führung von Por­tois & Fix für dieses Ate­lier gefer­tigt wurden.

• und der Impe­r­i­al-Roy­al Aus­tri­an Exhi­bi­tion in Lon­don 1906.

Viele der von Por­tois & Fix aus­ge­führten Arbeit­en wur­den damals wie heute pub­liziert und abgebildet. 

Nach­fol­gend ein klein­er Auszug an Rev­eren­zen der Fir­ma Por­tois & Fix:

• Jagdschloss May­er­ling, Niederöster­re­ich, im Auf­trag von Kro­n­prinz Rudolf

• Café-Kon­di­tor­ei Demel, 1., Kohlmarkt 14

• Stadt­bahn- Pavil­lon des k.u.k. Aller­höch­sten Hofes (Architek­tur: Otto Wag­n­er) Hiet­z­ing, 13., Schön­brun­ner Schlossstraße

• Geschäft des Juwe­liers A. E. Köchert, 1., Neuer Markt 15

• Her­re­nausstat­ter Knize, 1., Graben 13, zusam­men mit Adolf Loos• Haupt­geschäft des Tex­tilun­ternehmens E. Braun & Co., 1., Graben 8

• Loos­bar (Amer­i­can Bar), 1., Kärnt­ner Durch­gang 10, zusam­men mit Adolf Loos, 1909

• Restau­rant und Feinkost­geschäft Zum Schwarzen Kameel, 1., Bogn­er­gasse 5, nach Entwür­fen von Adolf Loos

• Palais Salm-Vet­sera, 3., Sale­sian­er­gasse 11 welch­es um 1916 abge­tra­gen wurde

Im 20. Jahrhun­dert spezial­isierte das Unternehmen auf Auf­tragsar­beit­en, unter anderem für die Wiener Staat­sop­er, Burgth­e­ater, Par­la­ment, Hofre­itschule, Banken und andere öffentliche Insti­tu­tio­nen aus. Auch für den königlichen Palast von Aman war das Unternehmen tätig.

Weltausstel­lung Paris 1900:

Die Paris­er Weltausstel­lung 1900, welche die Wende des Jahrhun­derts markierte, war erst die fün­fte Weltausstel­lung seit ihrer Entste­hung und die größte ihrer Art.

Begin­nend am 15. April 1900 bis ein­schließlich 12. Novem­ber 1900 besucht­en in etwa 50 Mil­lio­nen Men­schen auf ein­er Gesamt­fläche von 216 Hek­tar die ca. 80.000 Aussteller aus 50 Län­dern.
Begren­zt wurde das Are­al der Weltausstel­lung an der einen Seite von der prunk­vollen, zu Ehren Zar Alexan­der III. errichteten Brücke und an ihrer anderen Seite durch den Eif­fel­turm, welch­er als einziges Zeug­nis der Weltausstel­lung 1889 noch erhal­ten war. Dieser wurde anlässlich der Weltausstel­lung kom­plett mit Glüh­lam­p­en deko­ri­ert, sodass er in ganz Paris auch nachts zu sehen war.
Paris bot mit sein­er Weltausstel­lung 1900 der Welt ein nie dagewe­senes Ereig­nis, welch­es in sein­er Gesamtheit die Grun­didee als Ausstel­lung­sort für Wirtschaft, Indus­trie und Forschung bei weit­em über­traf.

Vielfältige Attrak­tio­nen ver­set­zten das Pub­likum in Staunen.
Straßen­beleuch­tung und ein Riesen­rad mit hun­dert Metern Durchmess­er, Spring­brun­nen, die beleuchtet waren, die Brüder Lumière, welche auf ein­er großen Lein­wand ihre Filme vor­führten, und der Fran­zose Raoul Gri­moin, der sein 360°-Filmsystem Cinéo­ra­ma präsen­tierte, wodurch auch erst­mals filmis­che Aufze­ich­nun­gen existieren. Auch die allererste Metro-Lin­ie Vincennes/​Maillot wurde eingewei­ht und neue, größere Bahn­höfe errichtet oder ältere mod­ernisiert, welche den Besuch­ern das Ankom­men in Paris erle­ichtern soll­ten.

In dieser Zeit ent­standen bedeu­tende Gebäude wie das Petit Palais und das Grand Palais, der Pavil­lon des Arts Déco­rat­ifs, das Palais de l’Électricité, welch­es gestal­tet war wie ein Märchen­palast aus Tausendun­dein­er Nacht mit Glas und Edel­steinen.

Fast alle Pavil­lons der ausstel­len­den Län­der waren stilis­tis­che Nach­bil­dun­gen his­torisch­er Baustile, wie zum Beispiel: der amerikanis­che war klas­sizis­tisch, der ital­ienis­che im Stil der Renais­sance, der spanis­che im mau­rischen Stil, der deutsche im Stil der Gotik gestal­tet. Einzig Finn­land wählte den mod­er­nen Stil des Jugend­stils. Beein­druck­end waren auch die aus Holzbän­dern gefer­tigten rol­len­den Bürg­er­steige, franzö­sisch trot­toir roulant, welche um das Gelände herum führten, die aber auf­grund ihrer Laut­stärke unzäh­lige Beschw­er­den nach sich zogen.

Lit­er­atur:

• Ste­fan Üner: Por­tois & Fix, in: Wag­n­er, Hoff­mann, Loos und das Möbelde­sign der Wiener Mod­erne. Kün­stler, Auf­tragge­ber, Pro­duzen­ten, hrsg. v. Eva B. Ottill­inger, Ausst. Kat. Hof­mo­bilien­de­pot, Wien 20.3. – 7.10.2018, S. 145 – 147, ISBN 9783205207863.

• Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Pro­fan­baut­en des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Öster­re­ichis­che Kun­st­to­pogra­phie, 44.2), S. 172 f.

• Andreas Lehne: Jugend­stil in Wien. Architek­tur­führer. Wien: J & V Ed.2, 1990, S. 55 f.• Bun­des­denkmalamt [Hg.]: Dehio-Hand­buch. Die Kun­st­denkmäler Öster­re­ichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 134

• Felix Czeike: III. Land­straße. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1984 (Wiener Bezirk­skul­tur­führer, 3), S. 68 f.• Ottokar Uhl: Mod­erne Architek­tur in Wien von Otto Wag­n­er bis heute. Wien [u.a.]: Schroll 1966, Reg­is­ter• Friedrich Achleit­ner: Öster­re­ichis­che Architek­tur im 20. Jahrhun­dert. Ein Führer. Band 31: Wien. 1. – 12. Bezirk. Salzburg: Res­i­denz-Ver­lag 1990, S. 132

• Diet­mar Stein­er: Architek­tur in Wien. 300 sehenswerte Baut­en. Wien: Mag­is­trat 1984, S. 142

• Paris­er Esprit und Wiener Mod­erne – Die Fir­ma Por­tois & Fix. Mit Beiträ­gen von Eva B. Ottill­inger, Peter Haiko, Ulrike Schol­da und Bernadette Decristo­foro; Ausstel­lungskat­a­log, 2008.

• Vera J. Behal: Möbel des Jugend­stils. Samm­lung des Öster­re­ichis­chen Muse­ums für ange­wandte Kun­st. Pres­tel Ver­lag, Wien 1988, ISBN 3791305476.

• Ingrid Haslinger: Kunde – Kaiser. Die Geschichte der ehe­ma­li­gen k. u. k. Hofliefer­an­ten. Schroll, Wien 1996, ISBN 3852021294.

• Dorothee Müller: Klas­sik­er des mod­er­nen Möbelde­signs. Otto Wag­n­er, Adolf Loos, Josef Hoff­mann, Kolo­man Moser. Key­ser­sche Ver­lags­buch­hand­lung, Wien 1984, ISBN 3874051668.

• Maria Rennhofer: Kolo­man Moser – Leben und Werk 1868 – 1918. Brand­stät­ter, Wien 2002, ISBN 3854981236.

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Wiener Ateliersbank B: 143 cm, T: 61 cm, H: 145 cm
HM Aterliersbank D1
HM Ateliersbank D2
HM Weltausstellung2
Ausstel­lungskat­a­log von ​„Ate­lier Por­tois & Fix“ zur Weltausstellung
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